Psychiatrie und Psychosomatik

Kunst-und gestaltungstherapeutisches Arbeiten mit verschiedenen künstlerischen Materialien

Psychiatrie und Psychosomatik

Therapiemethode

  • Kunst - und Gestaltungstherapeutisches Arbeiten
  • "Lösungsorientierte Maltherapie" nach Bettina Egger und Jörg Merz

Therapeutische Ziele

  • Verminderung und Bewältigung psychischer Symptome und Belastungen
  • Verbesserung und Erhalt der Alltagsbewältigung
  • Wiedererlangung von Selbstvertrauen und Handlungskompetenzen 
  • Stärkung der Kreativität im Sinne von Problemlösung
  • Erkennen von Möglichkeiten der Veränderung  
  • Stärkung des Selbstwertgefühls, Erleben von Selbstwirksamkeit
  • Veränderung von dysfunktionalen Kognitionen (negativen und/oder verzerrten Gedanken)
  • Verminderung und Bewältigung von Traumafolgestörungen
  • Bearbeiten und Lösen von Beziehungskonflikten 
  • Verbesserung und Erhalt von Ausdauer und Belastbarkeit
  • Krankheitsbewältigung 
  • Entwicklung neuer Perspektiven, Zielsetzungen 
  • Verankerung positiver Erlebnisse und Gefühle 
  • Erkennen, Durchbrechen und Verändern alter, dysfunktionaler Verhaltensweisen und Denkmuster

Behandlungsschwerpunkte

Krankheitsbilder und Störungen bei denen eine ergotherapeutische Begleitung indiziert ist:

  • Psychosomatische Störungen / somatoforme Störungen
  • (z. B. des Herz und Kreislaufsystems, des Verdauungssystems, Schmerzstörungen u. a.)
  • leichte bis mittelgradige Depressionen
  • Belastungs- und Anpassungsstörungen
  • Traumatisierung / Posttraumatische Belastungsstörung
  • Angststörungen, Panikstörungen
  • Burn-out-Syndrom
  • Schlafstörungen
  • Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (z. B. emotional instabile Persönlichkeitsstörung)
  • Eßstörungen
  • demenziellle Erkrankungen
  • Abhängigkeitserkrankungen

 

Kostenübernahme:
Ergotherapie beruht auf medizinischer und sozialwissenschaftlicher Grundlage und ist ein ärztlich zu verordnendes Heilmittel, welches von den Krankenkassen bezahlt wird. Verordnet werden kann Ergotherapie von jedem Haus- oder Facharzt oder von den Institutsambulanzen der Großkliniken, sofern sie dies für medizinisch erforderlich halten.